In Zeiten globalisierter Lieferketten stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Woher stammen eigentlich unsere Verpackungen?
Preis, Qualität und Nachhaltigkeit stehen in einem komplexen Spannungsfeld. Doch ein Faktor gewinnt zunehmend an Relevanz: Die Herkunft der Produkte.
„Made in Europe“ ist dabei weit mehr als ein Label – es ist ein Kaufargument, das Vertrauen schafft, Wettbewerbsvorteile sichert und die eigene Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt.
RAJAPACK setzt seit Jahren auf europäische Produktionsstandorte. Doch warum ist das so entscheidend – und was bedeutet es konkret für Ihr Unternehmen?
Qualität und Sicherheit: Vertrauen durch strenge Normen
Europa gilt weltweit als Benchmark, wenn es um Qualitäts- und Sicherheitsstandards geht.
Richtlinien wie REACH, ISO-Normen oder branchenspezifische Zertifizierungen sorgen dafür, dass Produkte durchgehend geprüft werden – von der Rohstoffauswahl bis zum Endprodukt.
Ihre Vorteile im Überblick:
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Produktsicherheit: Keine bösen Überraschungen, da Inhaltsstoffe klar deklariert sind.
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Zertifizierungen: Garantierte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben für sensible Einsatzbereiche (Lebensmittelkontakt, Gefahrgut, Chemie).
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Transparente Rückverfolgbarkeit: Im Falle von Produktrückrufen oder Qualitätsfragen können Ursachen schnell identifiziert werden.
Reaktionsgeschwindigkeit: Nähe schafft Flexibilität
Globalisierte Lieferketten sind störanfällig – verspätete Container, Hafenstreiks oder steigende Transportkosten sind bekannte Probleme.
Europäische Produktionsstandorte bieten dagegen entscheidende logistische Vorteile:
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Schnellere Lieferzeiten: Waren erreichen Ihr Lager oft innerhalb weniger Tage statt Wochen. Bei RAJAPACK? Lieferung innerhalb 24/48 Stunden!
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Anpassungsfähigkeit: Bedarfsspitzen können kurzfristig bedient werden – ein wichtiger Faktor im E-Commerce.
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Kostenkontrolle: Kürzere Wege senken nicht nur Transportkosten, sondern auch das Risiko volatiler Frachtraten.
Nachhaltigkeit: Reduzierte CO₂-Bilanz als messbarer Vorteil
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre Klimaziele zu erfüllen. Verpackungen aus Europa tragen messbar dazu bei:
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Kurze Transportwege senken CO₂-Emissionen im Vergleich zu Importen aus Asien oder Südamerika drastisch.
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Weniger Sekundärverpackungen: Beim Transport über Land ist der Schutzbedarf geringer, was wiederum Abfall reduziert.
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Kreislaufwirtschaft: In Europa entstehen zunehmend Lösungen, die auf Recycling und Wiederverwendung setzen – ein Pluspunkt für Ihre eigene Nachhaltigkeitskommunikation.
Wirtschaftliche Verantwortung: Stärkung der europäischen Industrie
„Made in Europe“ ist auch ein Bekenntnis zur regionalen Wertschöpfung. Jeder Kauf unterstützt:
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Arbeitsplätze: Direkte Beschäftigung in Produktion, Logistik und Vertrieb.
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Know-how-Erhalt: Fachwissen im Bereich Verpackung bleibt vor Ort.
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Investitionen in Infrastruktur: Hersteller können Produktionsanlagen modernisieren und Innovationen vorantreiben.
Trends im Einkauf: Short Supply Chains und Nachhaltigkeit als Pflicht
Infolge globaler Krisen – von Pandemien bis geopolitischen Spannungen – setzen Unternehmen zunehmend auf kurze, regionale Lieferketten.
Studien belegen, dass Firmen nach der Pandemie verstärkt auf Nearshoring setzen, um ihre Versorgung sicherer und resilienter zu gestalten. Laut einer EU-Analyse sind gerade strategisch relevante Branchen bestrebt, ihre Abhängigkeit von globalen Lieferungen zu reduzieren und lokale Netzwerke aufzubauen.
Auch Nachhaltigkeit ist längst kein „Nice-to-have“ mehr: Im European Logistics & Supply Chain Sustainability Report 2024 gaben ein Drittel der Unternehmen an, Nachhaltigkeitsziele als verbindliche Lieferantenanforderung zu definieren – Tendenz steigend. Damit wird „Made in Europe“ zunehmend zum Nachweis für verantwortungsvolle Lieferketten.
Nachhaltige Verpackung – Konsumenten und Geschäftspartner fordern sie
Die Verpackungsindustrie erlebt derzeit eine klare Verschiebung: Der globale Markt für nachhaltige Verpackungen wird bis 2027 auf über 467 Milliarden USD geschätzt.
Auch die Kundenseite zeigt klare Erwartungen:
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70 % der Konsumenten sind bereit, für nachhaltigere Produkte bis zu 5 % mehr zu zahlen.
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Unternehmen nutzen Herkunft und Nachhaltigkeit zunehmend aktiv in ihrer Markenkommunikation.
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Im B2B-Bereich spielt „Made in Europe“ eine entscheidende Rolle, um Corporate-Social-Responsibility-Ziele glaubwürdig zu belegen.
Technologie trifft Region: Innovation als Standortfaktor
„Made in Europe“ bedeutet Fortschritt.
Die europäische Verpackungsindustrie investiert verstärkt in Cloud-basierte Supply-Chain-Systeme, RFID-Technologien und Automatisierung.
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70 % der Verpackungsunternehmen nutzen bereits digitale SCM-Systeme.
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RFID verbessert die Tracking-Genauigkeit um über 60 %.
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Automatisierung und regionale Produktion sparen bis zu 25 % Kosten, erhöhen Flexibilität und reduzieren Fehler.
Damit verbinden sich zwei entscheidende Faktoren: technologische Effizienz und räumliche Nähe – ein starkes Argument für die Wahl europäischer Verpackungen.
Das RAJAPACK-Versprechen: 86 % unserer Produkte werden aus Europa bezogen
Als führender Verpackungsgroßhändler hat RAJAPACK eine klare Entscheidung getroffen:
Rund 86 % unserer Produkte beziehen wir aus europäischer Produktion.
Warum?
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Weil wir unsere Kunden zuverlässig beliefern wollen – auch in Spitzenzeiten.
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Weil wir Qualität und Sicherheit garantieren müssen.
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Weil wir Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft übernehmen.
Warum Sie „Made in Europe“ als Kaufargument nutzen sollten
„Made in Europe“ ist mehr als ein Etikett. Es steht für:
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höhere Qualität durch strenge Standards,
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bessere Lieferfähigkeit dank kurzer Wege,
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geringere Umweltbelastung durch reduzierten CO₂-Ausstoß,
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wirtschaftliche Verantwortung für Arbeitsplätze und Know-how in Europa,
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strategische Resilienz durch Short Supply Chains und technologische Innovationen.
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